Gewerbepreise zuzüglich Mehrwertsteuer und gewichtsabhängiger Versandkosten.
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Hallenboden-Schutzbeläge von Morgenroth Spezialbeläge werden lose auf dem Untergrund verlegt. Der Transport und die Verlegung des Schutzbodens erfolgt mit Hilfe von zwei Belagrollis. Die
Belagkanten werden mit unserem rückstandsfrei ablösbarem Klebeband abgeklebt. Nach der Veranstaltung wird der Bodenschutzbelag von Hand auf die vorhandenen Pappkerne gewickelt und eingelagert.
Die Grundausstattung für die einfache Verlegung von Hallenboden-Schutzbelägen besteht aus Belagrollis, Klebebändern für die Belagkanten, Klebeband-Abrollgerät und Gurtbändern zur
Rollenfixierung bei der Einlagerung.
Für große Hallen bieten wir Lagergeräte für die Verlegung, das Aufrollen und die Einlagerung von Abdeckböden an. Informieren Sie sich unter dem Menüpunkt "Geräteeinsatz in Großhallen". Preislisten
finden Sie bei den jeweiligen Produkten.
Stadthallen, Mehrzweckhallen, Veranstaltungshallen, Großsporthallen, Sporthallen, Turnhallen, Schulen, Gastronomie.
Sportveranstaltungen, Abdeckung für Zuschauerbereiche, Schulveranstaltungen, Messen, Märkte, Rockkonzerte, Tierschauen, Karnevalsveranstaltungen, Vereinsfeste, Katastrophenschutz, Umbaumaßnahmen,
Abdeckung für Notunterkünfte für Aussiedler und Asylanten.
Vorbereitung der Verlegung SPRINT ist ausgesprochen anwendungsfreundlich. Die Rollen legen sich sofort glatt aus. Eine Akklimatisierung der Ware ist nicht
erforderlich. Verlegung – Infos unter www.schutzbelag.de Hallenboden-Schutzbelag SPRINT wird lose auf dem Untergrund verlegt. Als Grundausstattung für die Verlegung empfehlen wir den Einsatz von zwei
Belagrollis. Der Schutzbelag wird mit der fein genarbten Dekorschicht nach außen geliefert und lässt sich mit den Belagrollis leicht aufziehen. Für den Rollentransport in engen Lagerräumen verwenden
Sie nur einen Belagrolli mittig, damit Sie durch Gewichtsverlagerung Kurven fahren und rangieren können. Den genauen Längenzuschnitt führen Sie bei der Erstverlegung vor Ort mit einem
Bodenbelagsmesser, einem Stahlwinkel und einer Schneideunterlage z. B. einer Hartfaserplatte aus. Wir empfehlen, den Zuschnitt mit einem Randabstand von ca. 3 cm zu angrenzenden Bauteilen
(durchschnitliches Hallenmaß abzüglich 6 cm) vorzunehmen, damit Sie für die weiteren Einsätze universell lange Bahnen zur Verfügung haben und eine Nummerierung der Einzelbahnen nicht erforderlich
ist. Der Schutzbelag wird Bahn neben Bahn mit einem Abstand von ca. 2 mm verlegt. Ansatzstellen innerhalb einer Bahn oder bei einem 90° Richtungswechsel der Bahnen werden als Überlappung ausgeführt,
damit ein zügiges Verlegen möglich ist. Für genaues Platzieren der Bahnen bewegen Sie die Bahnenenden mehrmals schnell auf und ab, so lässt sich die Bahn wie auf einem Luftkissen leicht in Position
bringen. Führen Sie keine exakten Einschnitte von Türstöcken, Heizungsnischen, Mauervorsprüngen etc. aus, da hierdurch Schwachstellen entstehen und der Belag an diesen einreißen kann. Planen Sie den
Einsatz eines Aufrollgerätes, so schneiden Sie die Bahnen exakt rechtwinklig zu, damit Sie den Anschlag an der Wickelstange zum geraden Aufrollen nutzen können. Die Bahnen werden kantenbeschnitten
geliefert. Sie müssen jedoch in bestimmten Fällen, z. B. bei Kantenbeschädigung, nachgeschnitten werden. Dafür werden die Bahnen mit ca. 2 cm Zugabe zur Nennbreite geliefert. Beachten Sie, dass lose
verlegte Bodenbeläge eine Welligkeit, hervorgerufen durch längere, nicht materialgerechte Lagerung aufweisen können und dass sie für die Aufnahme von rollenden Lasten (z. B. Hubwagen) nur bedingt
geeignet sind. Abkleben der Belagkanten mit Klebeband Die offenen Belagkanten werden grundsätzlich mit unserem bei kurzzeitiger Anwendung rückstandsfrei ablösbaren Klebeband abgeklebt. Eine
Verklebung des Belages zum Untergrund hin mit doppelseitigem Klebeband wird nicht vorgenommen. Als praktisches Zubehör empfehlen wir unser Klebebandabrollgerät zum stehenden Abrollen des Klebebands
mit einer Abschneidevorrichtung. Bei allen anderen Verklebungen sind aufgrund der Vielzahl von Materialien und Untergründen stets Eigenversuche durchzuführen. Die Verwendung von sog. Silber- oder
Panzerbändern führt zu klebstoffverschmierten Belagkanten. Verlegung Hallenboden-Schutzbeläge aus der Produktserie FLOTT werden lose auf dem Untergrund verlegt. Als Grundausstattung für die Verlegung
empfehlen wir den Einsatz von zwei Belagrollis. Der Schutzbelag ist etwas strukturiert und hat eine matte und eine glänzende Seite. Verwenden Sie die matte Seite als Oberseite. Für den
Rollentransport in engen Lagerräumen verwenden Sie nur einen Belagrolli mittig, damit Sie durch Gewichtsverlagerung Kurven fahren und rangieren können. Der Schutzbelag wird einfach von den
Belagrollis abgerollt und lose verlegt. Die benötigten Einzelbahnen werden von Ihnen vor Ort bei der Erstverlegung aus den Lieferrollen geschnitten. Wir empfehlen den Zuschnitt mit einem Randabstand
von ca. 3 cm zu angrenzenden Bauteilen vorzunehmen, damit Sie für die weiteren Einsätze universell lange Bahnen zur Verfügung haben und eine Nummerierung der Einzelbahnen nicht erforderlich ist.
Zuschnitte werden mit einem Bodenbelagsmesser und einem Stahllineal oder einer Schere durchgeführt. Planen Sie den Einsatz eines Aufrollgerätes, so schneiden Sie die Bahnen exakt rechtwinklig zu. Für
genaues Platzieren der Bahnen bewegen Sie die Bahnenenden mehrmals schnell auf und ab, so lässt sich die Bahn wie auf einem Luftkissen leicht in Position bringen. Im Nahtbereich wird der Belag mit
einer Überlappung von mindestens 5 cm verlegt. Legen Sie die Bahnen gleich bei der Verlegung überlappend aus, damit der Arbeitsgang des übereinanderziehens der langen Bahnen entfällt. Teilen Sie die
Überlappungen bei allen Bahnen gleich groß ein. Ein Verschmälern der letzten Bahn ist dadurch nicht erforderlich. Die Verlegung Stoß an Stoß wird von uns wegen des höheren Arbeitsaufwandes bei der
Verlegung und der eingeschränkten Korrekturmöglichkeiten der Einzelbahnen nicht favorisiert. Beachten Sie, dass der lose verlegte Schutzbelag etwas wellig liegt und dass er für die Aufnahme von
rollenden Lasten (z. B. Rollgerüste) nicht geeignet ist. Wellen an der langen Bahnenkante glätten Sie durch Korrektur des Bahnenverlaufs von den Bahnenenden her. Die größten Luftwellen streifen Sie
von der Bahnenmitte aus mit einem weichen Besen nach außen zu den Bahnenkanten etwas glatt und verteilen sie gleichmäßig. Der Belag ist als Schutzbelag vorgesehen. Die Anforderung an glattes Liegen
erfordert, dass der Belag ohne Stolpergefahr sicher begangen werden kann. Bei Unebenheiten im Belag, besonders im Gegen- und Streiflicht, können bei einem lose verlegten Belag in Verbindung mit
kurzer Ausliegezeit nicht die gleichen Anforderungen wie bei fest verklebten Belägen gestellt werden. Abkleben der Belagkanten mit Klebeband Die offene Belagkante wird erst vor der Veranstaltung mit
unserem bei kurzzeitiger Anwendung rückstandsfrei ablösbaren Klebeband abgeklebt, damit sich die Bahnen möglichst lange entspannen können. Aus dem gleichen Grund führen Sie keine Verklebung des
Belages zum Untergrund hin mit doppelseitigem Klebeband aus. Bei anderen Verklebungen sind aufgrund der Vielzahl von Materialien und Untergründen stets Eigenversuche durchzuführen. Die Verwendung von
sog. Silber- oder Panzerbändern führt zu klebstoffverschmierten Belagkanten.Verlegung – Infos unter www.schutzbelag.de Hallenboden-Schutzbelag EVENT wird lose auf dem Untergrund verlegt. Als
Grundausstattung für die Verlegung empfehlen wir den Einsatz von zwei Belagrollis. Der Schutzbelag lässt sich mit den Belagrollis leicht aufziehen. Für den Rollentransport in engen Lagerräumen
verwenden Sie nur einen Belagrolli mittig, damit Sie durch Gewichtsverlagerung Kurven fahren und rangieren können. Den genauen Längenzuschnitt führen Sie bei der Erstverlegung vor Ort mit einem
Bodenbelagsmesser, einem Stahlwinkel und einer Schneideunterlage z. B. einer Hartfaserplatte aus. Wir empfehlen, den Zuschnitt mit einem Randabstand von ca. 3 cm zu angrenzenden Bauteilen
(durchschnittliches Hallenmaß abzüglich 6 cm) vorzunehmen, damit Sie für die weiteren Einsätze universell lange Bahnen zur Verfügung haben und eine Nummerierung der Einzelbahnen nicht erforderlich
ist. Der Schutzbelag wird Bahn neben Bahn mit einem Abstand von ca. 2 mm verlegt. Ansatzstellen innerhalb einer Bahn oder bei einem 90° Richtungswechsel der Bahnen werden als Überlappung ausgeführt,
damit ein zügiges Verlegen möglich ist. Für genaues Platzieren der Bahnen bewegen Sie die Bahnenenden mehrmals schnell auf und ab, so lässt sich die Bahn wie auf einem Luftkissen leicht in Position
bringen. Führen Sie keine exakten Einschnitte von Türstöcken, Heizungsnischen, Mauervorsprüngen etc. aus, da hierdurch Schwachstellen entstehen und der Belag an diesen einreißen kann. Planen Sie den
Einsatz eines Aufrollgerätes, so schneiden Sie die Bahnen exakt rechtwinklig zu, damit Sie den Anschlag an der Wickelstange zum geraden Aufrollen nutzen können. Die Bahnen werden kantenbeschnitten
geliefert. Sie müssen jedoch in bestimmten Fällen, z. B. bei Kantenbeschädigung, nachgeschnitten werden. Dafür werden die Bahnen mit ca. 2 cm Zugabe zur Nennbreite geliefert. Beachten Sie, dass lose
verlegte Bodenbeläge eine Welligkeit, hervorgerufen durch längere, nicht materialgerechte Lagerung aufweisen können und dass sie für die Aufnahme von rollenden Lasten (z. B. Hubwagen) nur bedingt
geeignet sind. Abkleben der Belagkanten mit Klebeband Die offenen Belagkanten werden grundsätzlich mit unserem bei kurzzeitiger Anwendung rückstandsfrei ablösbaren Klebeband abgeklebt. Eine
Verklebung des Belages zum Untergrund hin mit doppelseitigem Klebeband wird nicht vorgenommen. Als praktisches Zubehör empfehlen wir unser Klebebandabrollgerät zum stehenden Abrollen des Klebebands
mit einer Abschneidevorrichtung. Bei allen anderen Verklebungen sind aufgrund der Vielzahl von Materialien und Untergründen stets Eigenversuche durchzuführen. Die Verwendung von sog. Silber- oder
Panzerbändern führt zu klebstoffverschmierten Belagkanten.
Hallenboden-Schutzbeläge für außersportliche Veranstaltungen In Sporthallen, Stadthallen und Mehrzweckhallen, Turnhallen, Schulen, der
Gastronomie oder bei Umbauten werden gegen Beschädigung und Verschmutzung der hochwertigen Sportböden und Parkettböden mobile Schutzbeläge eingesetzt. Morgenroth Spezialbeläge ist sozusagen einer der
Pioniere auf dem Gebiet der Abdeckbeläge. Bereits seit 1960 ist die Firma aus Bayern mit Bodenbelägen aus Kunststoff und textilen Fasern im Geschäft und hat Referenzen für Schonfußböden in ganz
Deutschland, Österreich, Schweiz und Norditalien. Die Abdecksysteme gibt es als Rollenware oder als Module, das sind große Fliesen, die im Fachbegriff Platinen genannt werden. Die
Brandschutzbestimmungen verlangen Qualitäten in schwer entflammbarer Ausführung. Die Norm dafür ist die neue europäische Norm DIN EN 13501-1 mit den Einstufungen Cfl-S1 bzw. Bfl-S1, die die frühere
Einstufung B1 nach DIN 4102 abgelöst hat. Sämtliche Waren aus dem Portfolio von Morgenroth Spezialbeläge entsprechen dieser Norm. Warum hat Rollenware hat seine Vorzüge bei robusten Schutzaufgaben?
Rollenware ist meist 200 cm breit und wird in Standardabmessungen oder in Längen nach Bedarf geliefert. Die Nutzschicht besteht aus PVC, einem schmutzresistenten, pflegeleichten, strapazierfähigen
Material, das sich bei Bodenbelägen seit Generationen als Objektbelag bestens bewährt hat. Die Abdeckbeläge werden in einfarbig oder melierten Farben angeboten um damit die Hallen für
Veranstaltungendiskret abzudecken oder auch um verschiedene Zonen wie Bereiche für Tanzen, Gastronomie, Laufbereiche oder Eingangsbereiche zu markieren. Die Gewichte der Rollenwaren für Schutzbeläge
liegen von 600 g/m² bis zu 2.000 g/m². Grundsätzlich ist es ratsam, möglichst leichte Qualitäten auszuwählen, da es dann das Personal bzw. die Hausmeister leicht haben, die Waren
auszurollen,aufzurollen und einzulagern. Für Hallen mit hoher Besucherfrequenz wie Veranstaltungshallen kommen aber auch die schweren und robusten Rollenwaren zum Einsatz, da es gilt, den originären
Bodenbelagaus Holz, Beton, Keramik oder Kunststoff nicht nur von Verschmutzung und Nässe, sondern auch von Beschädigung und Zerstörung zu schützen. Die Fachleute von Morgenroth Spezialbeläge haben
für jedenWunsch den passenden Belag. Sie haben in den Jahren tausende Städte, Gemeinden, Behörden und Hallenbetreiber wegen der richtigen Auswahl von Schutzböden beraten. Rollenwaren sind in der
Regel dierobusteren und strapazierfähigeren Waren und empfehlen sich für Sportveranstaltungen, in Zuschauerbereichen, bei Schulveranstaltungen, für Messen und Märkte, Konzerte und Tierschauen, für
Karnevalsveranstaltungen, Vereinsfeste und für den Katastrophenschutz. Für den Katastrophenschutz werden von den Kommunen Notunterkünfte für Flüchtlinge, Erstaufnahmelager oder auch Impfzentren
ausgestattet. Auch für diese Einsatzbereich kann das Team vom Morgenroth Spezialbeläge die Fachabteilungen von den Kommunen ausführlich beraten und Vorschläge in kurzfristig ausgearbeitete Angebote
und kostenlose Bemusterungen umsetzen. Gibt es einen patentierten Hallenboden-Schutzbelag? Für die schnelle Umrüstung von Turnhallen und Stadthallen bei zeitlich angespannter Hallenbelegung hat
Morgenroth Spezialbeläge einen vom Deutschen Marken- und Patentamt patentierten Schutzbelag im Programm. Für Verlegung, Aufrollen und Einlagerung mit Hallenschutzbelag FLOTT ist kaum Zubehör oder
Lagergerät erforderlich. Bahnen des mobilen Schutzbelags werden einfach überlappend ausgelegt und die Belagkanten mit einem rückstandsfrei ablösbarem Klebeband abgeklebt. Ein spezielles
Klebeband-Abrollgerät, das die Bedienung in Stehen erlaubt, erleichtert das Aufbringen des Klebebands für die Hausmeister. Der Belag ist wasserundurchlässig, ist für Feucht- und Kehrpflege geeignet
und bewahrt den ursprünglichen Boden vor Schäden. Wie wird Hallenboden-Schutzbelag verlegt, aufgerollt und eingelagert? Ein dreistufiges System für die Verlegung, das Aufrollen und das Einlagern von
Hallenboden-Sportbelägen komplettiert das bewährte Sortiment von gerollten Schutzbelägen. Hier sieht man deutlich, dass Morgenroth über jahrzehntelange Erfahrung mit Abdeckbelägen verfügt. Markus
Morgenroth erklärt uns das System. Grundausstattung für die Verlegung. Der Transport und die Verlegung von Rollenwaren erfolgt mit Hilfe von zwei Belagrollis. Die Kanten des Belags werden mit
Klebeband abgeklebt, das mit einem Klebeband-Abrollgerät stehend aufgeklebt werden kann. Nach der Veranstaltung wird die Ware von Hand auf die vorhandenen Pappkerne gewickelt, liegend auf der
Lieferpalette oder stehend mit Gurtbändern verschlossen eingelagert. Einsatz eines Aufrollgerätes zur Wiederaufnahme langer Bahnen in großen Hallen. Zum Aufrollen des Belages nach der Veranstaltung
wird ein Aufrollgerät verwendet, mit dem der Schutzbelag fest auf Wickelstangen aus Metall gewickelt wird. Die Ware wird mit den Belagrollis zum Lagerplatz bzw. Geräteraum transportiert. Die Lagerung
erfolgt liegend. Beim späteren Zukauf von Lagerwagen oder Lagerständern sind die Wickelstangen verwendbar. Einlagerung mit Lagerwagen für rationellsten Arbeitsablauf Die Rollen werden vom
Aufrollgerät unmittelbar auf mobile Lagerwagen gehängt und zum Lagerort gefahren. Bei der nächsten Verlegung wird der Belag direkt vom Lagerwagen aus abgerollt. Alternativ wird der Schutzbelag mit
den Belagrollis in das Lager gefahren und auf Lagerständern eingelagert. Rollenaufzüge erleichtern die Arbeit der Hausmeister und sind nach den Vorschriften der Berufsgenossenschaft ausgeführt. Im
Internet wird unter www.schutzbelag.de in Anwendungsbeispielen und Videos eingehend über die Schutzbeläge und das Geräteprogramm informiert.